Paprika Edelsüß aromatsich fein

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Paprika edelsüß 70g €4,90 inkl. MwSt. zzgl. Versand
Grundpreis/100g €7,00
Herkunft: Spanien
Geschmack: sehr intensives und fruchtiges Paprikaaroma

Verwendung: Pasta und Tomatensaucen, Gulasch, Eintöpfe, Schafskäse, Dips
Aus ökologischem Landbau

Beschreibung

Paprika Edelsüß aromatsich fein

wer den vollen Paprikageschmack sucht, ist bei Paprika Edelsüß aromatsich fein, genau richtig.

  • Paprika gleich Paprika?

Nein, auf keinen Fall. Die Paprika für dieses Gewürz kommen aus Spanien und sind in der Sonne voll ausgereift. Die Paprika werden gleich nach der Ernte fürs Trocknen vorbereitet und schonend getrocknet. Das Aroma bleibt voll erhalten. Ich verwende dieses Paprikapulver bei jeder Gelegenheit und ab und an sogar in Süßspeisen.

  • Ist Paprika scharf?

Nach dem persönlichen Empfinden würde ich nein sagen, doch Paprika hat in der Tat eine messbare Schärfe. Bis zu 10 Scoville verzeichnet die Gemüsepaprika auf der gleichnamigen Scala. Diese „Schärfe“ ist zur Carolina Reaper Chili geradezu lächerlich, denn die kommt mit bis zu 2.200.000 Scoville daher.

Paprika wurde zu Beginn nur als Gemüse verzehrt, bis die Mensche auf die verschidensten Formen der Haltbarmachung kamen und experimentierten.

  • Die Schale

In und unter der Schale steckt natürlich der meiste Geschmack, doch sollte man bei Rohverzehr die Paprika mit einem Sparschäler häuten. Die Schale ist, wenn sie denn nicht getrocknet und gemahlen ist, nicht verdaulich. Sie wird von vielen Menschen auch nicht vertragen. Zudem bleibt sie auch gerne einmal am Gaumen und an den Zähnen kleben.

  • Die Samen

Die Samen tragen auch Geschmack und Schärfe in sich, daher werden sie auch mit vermahlen. Wer möchte zieht sich aus den Samen die Paprika für die eigene Ernte im kommenden Sommer. Aber! nicht alle Samen sind auch keimfähig oder bilden dann wieder Früchte an der Pflanze aus. So genannte Hybridsorten, also Paprika denen die Fortpflanzug abgezüchtet wurde(so auch häufig bei Tomaten) könnt ihr nicht vermehren.

Leider hat die Pflanzen-„Industrie“, d.h. die Züchter es vielfach geschafft, ein Saatmonopol aufzubauen. Die Gene der Pflanze sind so konstruiert, dass sie sich nicht vermehren können. Damit erreichen die Saatproduzenten, dass man immer wieder bei ihnen einkaufen muss.

Wer also keimfähige und vermehrungsfähige Samen ergattert, sollte durchaus selbst zum Paprikabauern werden.