Beschreibung
Sauerkirschlikör Drachenblut Made in Hell
Ein Likör ist eine feine Sache, wenn er denn natürlich hergestellt wird. Bei mir kommen in die Flaschen nur Früchte aus der Region, Bio-Rohrohrzucker, ggf. Gewürze und natürlich alkoholisches aus der Region.
- Was ist ein Ansatzlikör?
Ein Ansatzlikör ist ein Produkt, was in großen Gefäßen z.B. Glasballonen angesetzt, also gemischt wird. Die Früchte als Hauptprodukt hier im Sauerkirschlikör Drachenblut Made in Hell (nein In Schleswig-Holstein), die Gewürze, wie die Tonkabohne, der Zucker und auch der Alkohol dürfen in diesen Gefäßen 2 Jahre reifen. Sie stehen in einem dunklen Raum und werden immer wieder bewegt, weil nur so, später, das voll Aroma der Frucht im Likör schmeckbar ist. Die Reifezeit ist auch wichtig, weil ich keine Farbstoffe verwende und die Farbe des Lkörs ausschließlich aus der Frucht kommt.
- Warum ist Regional wichtig?
Regional ist mir wichtig, weil ich die Obstbauern in eigenen Land und auch im Alten Land in Niedersachsen unterstützen will. Den Bauern aus dem Alten Land kenne ich persönlich seit vielen Jahren vom Wochenmarkt. Ich kenne seinen Hof und weiß wie er arbeitet. Es sind auch die kurzen Wege, die natürlich CO² sparen und damit umweltbewußtes Handeln kennzeichnen. So weit es geht pflücke ich sogar selbst, wie zum Beispiel die Kulturheidelbeeren in nur 10 Kilometern Entfernung.
- Weshalb Saisonal für den Geschmack?
Warum Saisonal? Ich brauche für meinen Sauerkirschlikör Drachenblut Made in Hell keine Früchte aus der Türkei, die vielleicht schon einige Wochen früher reif sind. Erdbeeren und auch die Kirschen haben nur das volle Aroma, wenn sie vollreif geerntet werden. Dann sind sie selbstverständlich nicht mehr so lange lagerfähig. Bei dem Kollegen vom Wochenmarkt weiß ich, dass das Obst am Donnerstag geerntet wird, wenn er es Freitag zu uns auf den Markt bringt. Die Verarbeitung bei mir erfolgt dann noch am selben Tag.
- Manufaktur was ist das?
Bei mir werden alle Produkte im Familienbetrieb noch per Hand verarbeitet. Von der Auslese, über die Reinigung bis ins Glas kommt keine Maschine zum Einsatz. Das spricht auch für einen sorgsamen Umgang mit dem Produkt.
Liebe zum Produkt schmeckt man, so finde ich. Genießen Sie nun den Likör, vielleicht gut gekühlt mit etwas Sekt, oder zu Eis. Selbstverständlich auch gerne pur